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Dead Man Walking

Originaltitel

Dead Man Walking

Budget

$ 11.000.000

Jahr

1995

Dauer

122 Minute

Allgemeine Informationen

Dead Man Walking - Details

Eines der unvergesslichen Meisterwerke der Filmgeschichte, Dead Man Walking, begeisterte das Publikum mit seiner beeindruckenden Besetzung und einer aufwendigen Produktion. Mit einem Budget von 11,000,000 US-Dollar realisiert, erzielte dieses Der 1995 veröffentlichte Film erfreut sich auch nach all den Jahren weiterhin großer Beliebtheit.

Von vielen als KultFilm bezeichnet, wurde Dead Man Walking von Filmfans mit großer Begeisterung angesehen.

Besetzung

Einer der herausragenden Aspekte des Films ist seine breite und talentierte Besetzung. Zu den Hauptdarstellern dieser unvergesslichen Produktion gehören:

Jeder von ihnen lieferte außergewöhnliche Leistungen und hauchte ihren Figuren Leben ein. Die Vielfalt der Besetzung machte den Film für das Publikum wirklich unvergesslich.

Regie

Auch das Regie-Team bestand aus namhaften Persönlichkeiten, darunter:

Insbesondere die kreative Vision von Eva Z. Cabrera war ein entscheidender Faktor, der den Film zu einem Meisterwerk machte.

Drehbuchautoren

Das Drehbuch wurde von den folgenden talentierten Autoren geschrieben:

Die bezaubernde Welt, die von Tim Robbins geschaffen wurde, wurde durch die Fähigkeiten dieser Autoren zum Leben erweckt und bot den Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis.

Dead Man Walking Fazit

Dead Man Walking ist ein Meilenstein in der Welt des Kinos, wird als Kultfilm anerkannt und genießt auch heute noch großes Interesse. Diese sorgfältig gestaltete Produktion bleibt ein beispielhaftes Werk in den Bereichen Schauspiel, Regie und Drehbuch.

Der zum Tode verurteilte Häftling Matthew Poncelet wartet schon seit sechs Jahren auf seine Urteilsvollstreckung. In einem Brief bittet er die eher unkonventionelle Nonne Schwester Helen Prejean, die noch nie mit einem Schwerverbrecher zu tun hatte, um Hilfe. Sie antwortet auf sein Schreiben und besucht ihn schließlich im Staatsgefängnis von New Orleans. Dort ist sie mit der von Bürokratie beherrschten Welt des Strafvollzugs konfrontiert und sie entschließt sich, dem Häftling trotz seiner ablehnenden Art und seines Zynismus zu helfen. Bei ihrem Versuch, den sicheren Tod Poncelets doch noch abzuwenden, muss sie erfahren, wie wenig ein Menschenleben für Politik, Behörden und Medien wert ist und sieht sich schließlich auch mit den Eltern der Opfer konfrontiert, die eine Vergeltung für den Mord an ihren Kindern einfordern. Schwester Prejean findet sich bald zwischen den Fronten wieder und wird von Selbstzweifeln geplagt. Ist es richtig, sich auf die Seite eines Mörders zu stellen?

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