Germinal - Details
Eines der unvergesslichen Meisterwerke der Filmgeschichte, Germinal, begeisterte das Publikum mit seiner beeindruckenden Besetzung und einer aufwendigen Produktion. Der 1993 veröffentlichte Film erfreut sich auch nach all den Jahren weiterhin großer Beliebtheit.
Von vielen als KultFilm bezeichnet, wurde Germinal von Filmfans mit großer Begeisterung angesehen.
Besetzung
Einer der herausragenden Aspekte des Films ist seine breite und talentierte Besetzung. Zu den Hauptdarstellern dieser unvergesslichen Produktion gehören:
- Miou-Miou
- Anny Duperey
- Gérard Depardieu
- Anne-Marie Pisani
- Georges Staquet
- Renaud
- Bernard Fresson
- André Julien
- Frédéric van den Driessche
- Jean Carmet
- Judith Henry
- Jean-Roger Milo
- Laurent Terzieff
- Jean-Pierre Bisson
- Jacques Dacqmine
- Gérard Croce
- Annick Alane
- Pierre Lafont
- Thierry Levaret
- Fred Personne
- Cécile Bois
- Yolande Moreau
- Maximilien Regiani
- Bruno Tuchszer
- Fred Ulysse
- Albano Guaetta
- Yvette Petit
- Delphine Quentin
- Alexandrine Loeb
- Solenn Jarniou
- Frédérique Ruchaud
- Jenny Clève
- Fernand Kindt
- André Chaumeau
- Philippe Desboeuf
- Sabrina Deladerière
- Corinne Masiero
Jeder von ihnen lieferte außergewöhnliche Leistungen und hauchte ihren Figuren Leben ein. Die Vielfalt der Besetzung machte den Film für das Publikum wirklich unvergesslich.
Regie
Auch das Regie-Team bestand aus namhaften Persönlichkeiten, darunter:
Insbesondere die kreative Vision von Claude Berri war ein entscheidender Faktor, der den Film zu einem Meisterwerk machte.
Drehbuchautoren
Das Drehbuch wurde von den folgenden talentierten Autoren geschrieben:
Die bezaubernde Welt, die von Claude Berri geschaffen wurde, wurde durch die Fähigkeiten dieser Autoren zum Leben erweckt und bot den Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis.
Germinal Fazit
Germinal ist ein Meilenstein in der Welt des Kinos, wird als Kultfilm anerkannt und genießt auch heute noch großes Interesse. Diese sorgfältig gestaltete Produktion bleibt ein beispielhaftes Werk in den Bereichen Schauspiel, Regie und Drehbuch.
Während des Zweiten Kaiserreichs, irgendwo im nordfranzösischen Kohlerevier. Der arbeitslose Etienne Lantier findet endlich wieder Beschäftigung als Bergmann. Doch dies und das Leben in dem Bergarbeiterdorf sind für den jungen Mann die Hölle. Er wird täglich Zeuge des Elends der Kumpel und ihrer Familien, wie sie unter Tage für einen miserablen Lohn schufften, dem Alkohol verfallen und moralisch verwahrlosen. Sie sind die Sklaven des Industriezeitalters, aber damit will Lantier sich nicht abfinden. Er beschäftigt sich mit sozialistischen Lehren und findet mit seiner Propaganda zahlreiche Anhänger, so auch den Arbeiter Maheu, in dessen Tochter er sich verliebt. Doch nicht alle sind gegen den von Lantier proklamierten Streik. Als die Grubenbesitzer jedoch verschleierte Lohnminderungen durchsetzen wollen, wird ein Streik unvermeidlich. Eine Machtprobe zwischen Kapital und Proletariat beginnt, ein qualvoller Kampf, der für die ausgebeuteten Massen mit einer blutigen Niederlage endet.