Maravillas - Details
Eines der unvergesslichen Meisterwerke der Filmgeschichte, Maravillas, begeisterte das Publikum mit seiner beeindruckenden Besetzung und einer aufwendigen Produktion. Meisterwerk einen Gesamterlös von 201,986 US-Dollar an den Kinokassen.Der 1981 veröffentlichte Film erfreut sich auch nach all den Jahren weiterhin großer Beliebtheit.
Von vielen als KultFilm bezeichnet, wurde Maravillas von Filmfans mit großer Begeisterung angesehen.
Besetzung
Einer der herausragenden Aspekte des Films ist seine breite und talentierte Besetzung. Zu den Hauptdarstellern dieser unvergesslichen Produktion gehören:
- Cristina Marcos
- Miguel Molina
- Fernando Fernán Gómez
- Francisco Merino
- Enrique San Francisco
- Gérard Tichy
- José Manuel Cervino
- George Rigaud
- José Luis Fernández 'Pirri'
- Eduardo MacGregor
- Paco Catalá
- Juan Jesús Valverde
- Ofelia Angélica
- Emilio Rodríguez
- José Luis Barceló
Jeder von ihnen lieferte außergewöhnliche Leistungen und hauchte ihren Figuren Leben ein. Die Vielfalt der Besetzung machte den Film für das Publikum wirklich unvergesslich.
Regie
Auch das Regie-Team bestand aus namhaften Persönlichkeiten, darunter:
Insbesondere die kreative Vision von León Klimovsky war ein entscheidender Faktor, der den Film zu einem Meisterwerk machte.
Drehbuchautoren
Das Drehbuch wurde von den folgenden talentierten Autoren geschrieben:
Die bezaubernde Welt, die von Manuel Gutiérrez Aragón geschaffen wurde, wurde durch die Fähigkeiten dieser Autoren zum Leben erweckt und bot den Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis.
Maravillas Fazit
Maravillas ist ein Meilenstein in der Welt des Kinos, wird als Kultfilm anerkannt und genießt auch heute noch großes Interesse. Diese sorgfältig gestaltete Produktion bleibt ein beispielhaftes Werk in den Bereichen Schauspiel, Regie und Drehbuch.
A young Catholic girl takes viewers through a changing Spanish political and social landscape as she develops from her confirmation day to adulthood. Her first experience with the real Spain comes when her Jewish godfathers cannot come to her confirmation. One of the godfathers, using a ring, poses an early challenge to her innocence that puts her in danger. He later returns, indirectly introducing her to a new boyfriend. If he is one of the symbols for Jewish life under Franco, or for a Judeo-Christian interaction, that interaction is complex. The young woman encounters different lovers as she grows into adulthood, but at the same time she is burdened with financially supporting her father and his own rather decadent lifestyle. Again, this difference in generations could be understood as a difference between the "new" and "old" Spain; it is up to the viewers to interpret the story elements as they decide.