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Park Row - Eine Zeitung für New York

Originaltitel

Park Row

Jahr

1952

Dauer

83 Minute

Allgemeine Informationen

Park Row - Eine Zeitung für New York(Park Row) - Details

Eines der unvergesslichen Meisterwerke der Filmgeschichte, Park Row - Eine Zeitung für New York, begeisterte das Publikum mit seiner beeindruckenden Besetzung und einer aufwendigen Produktion. Der 1952 veröffentlichte Film erfreut sich auch nach all den Jahren weiterhin großer Beliebtheit.

Von vielen als KultFilm bezeichnet, wurde Park Row - Eine Zeitung für New York von Filmfans mit großer Begeisterung angesehen.

Besetzung

Einer der herausragenden Aspekte des Films ist seine breite und talentierte Besetzung. Zu den Hauptdarstellern dieser unvergesslichen Produktion gehören:

Jeder von ihnen lieferte außergewöhnliche Leistungen und hauchte ihren Figuren Leben ein. Die Vielfalt der Besetzung machte den Film für das Publikum wirklich unvergesslich.

Regie

Auch das Regie-Team bestand aus namhaften Persönlichkeiten, darunter:

Insbesondere die kreative Vision von Samuel Fuller war ein entscheidender Faktor, der den Film zu einem Meisterwerk machte.

Drehbuchautoren

Das Drehbuch wurde von den folgenden talentierten Autoren geschrieben:

Die bezaubernde Welt, die von Samuel Fuller geschaffen wurde, wurde durch die Fähigkeiten dieser Autoren zum Leben erweckt und bot den Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis.

Park Row - Eine Zeitung für New York Fazit

Park Row - Eine Zeitung für New York ist ein Meilenstein in der Welt des Kinos, wird als Kultfilm anerkannt und genießt auch heute noch großes Interesse. Diese sorgfältig gestaltete Produktion bleibt ein beispielhaftes Werk in den Bereichen Schauspiel, Regie und Drehbuch.

New York in den 1880er-Jahren: Phineas Mitchell, Redakteur des „Star“, einer von der Unternehmerin Charity Hackett geführten Zeitung, und ein feuriger Verfechter journalistischer Ideale, wird nach einem Disput mit seiner Chefin über die Verantwortung einer Zeitung entlassen. Sein ihm vorauseilender Ruf als integrer und kompetenter Zeitungsmann verschafft ihm jedoch schnell einen Geldgeber und eine eigene Zeitung, die er ganz nach seinen Vorstellungen führen darf: „The Globe“. Sein Geschäftssinn, Ideenreichtum und Berufsethos – sowie die Satzmaschine, die sein Angestellter Mergenthaler erfindet – machen seine Zeitung schnell zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für seine ehemalige Arbeitgeberin, der alle Mittel recht sind, den sich anbahnenden Kampf um die Auflage für sich zu entscheiden...

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