Ohne Worte(Say It Isn't So) - Details
Eines der unvergesslichen Meisterwerke der Filmgeschichte, Ohne Worte, begeisterte das Publikum mit seiner beeindruckenden Besetzung und einer aufwendigen Produktion. Mit einem Budget von 25,000,000 US-Dollar realisiert, erzielte dieses Mit einem Gesamteinnahmen von 12,320,393 US-Dollar an den Kinokassen blieb es hinter den Erwartungen zurück.Der 2001 veröffentlichte Film erfreut sich auch nach all den Jahren weiterhin großer Beliebtheit.
Von vielen als KultFilm bezeichnet, wurde Ohne Worte von Filmfans mit großer Begeisterung angesehen.
Besetzung
Einer der herausragenden Aspekte des Films ist seine breite und talentierte Besetzung. Zu den Hauptdarstellern dieser unvergesslichen Produktion gehören:
- John Rothman
- Heather Graham
- Ezra Buzzington
- C. Ernst Harth
- Sarah Silverman
- Richard Jenkins
- Dolores Drake
- Colin Foo
- Lin Shaye
- Richard Riehle
- Eddie Cibrian
- Brent Briscoe
- Sally Field
- Chris Klein
- Orlando Jones
- Jack Plotnick
- Courtney Peldon
- Jackie Flynn
- David L. Lander
- Connor Widdows
- Mark Pellegrino
- Julie White
- Brent Hinkley
- Zahf Paroo
- Matthew Peters
- Henry Cho
- Barrow Davis
- Ed Holden
- Martin Morales
- Danny Murphy
Jeder von ihnen lieferte außergewöhnliche Leistungen und hauchte ihren Figuren Leben ein. Die Vielfalt der Besetzung machte den Film für das Publikum wirklich unvergesslich.
Regie
Auch das Regie-Team bestand aus namhaften Persönlichkeiten, darunter:
Insbesondere die kreative Vision von J.B. Rogers war ein entscheidender Faktor, der den Film zu einem Meisterwerk machte.
Drehbuchautoren
Das Drehbuch wurde von den folgenden talentierten Autoren geschrieben:
Die bezaubernde Welt, die von Peter Gaulke geschaffen wurde, wurde durch die Fähigkeiten dieser Autoren zum Leben erweckt und bot den Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis.
Ohne Worte Fazit
Ohne Worte ist ein Meilenstein in der Welt des Kinos, wird als Kultfilm anerkannt und genießt auch heute noch großes Interesse. Diese sorgfältig gestaltete Produktion bleibt ein beispielhaftes Werk in den Bereichen Schauspiel, Regie und Drehbuch.
Tierfänger Gilly Noble findet in der bildhübschen Jo endlich seine langersehnte Traumfrau. Die beiden werden ein leidenschaftliches Paar und wollen sogar heiraten. Bis sich herausstellt, dass sie in Wahrheit Bruder und Schwester sind. Von jedermann – inklusive Jos geldgieriger Mutter Valdine - als perverses Sex-Monster betrachtet, gerät Gilly ins soziale Aus. Da steht auf einmal Valdines wirklicher Sohn vor der Tür. Sofort macht sich der liebeskranke Gilly auf den Weg zu seiner Geliebten. Dieser führt ihn zwar durchs halbe Land, jedoch nicht in ihre Arme. Denn nicht nur Jack, ein scheinheiliger Drogen-Baron und Jos geplanter Zukünftiger, setzt alle Hebel in Bewegung, um seinen Rivalen aus dem Weg zu räumen; auch Valdine unternimmt alles, um die Millionen ihres Schwiegersohnes in spe nicht aufs Spiel zu setzen. Kurzum tischt sie der örtlichen Polizei das Inzest-Schauermärchen auf und setzt damit eine Treibjagd auf den vermeintlich Perversen in Bewegung.