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In den Schuhen des Fischers

Originaltitel

The Shoes of the Fisherman

Budget

$ 6.700.000

Jahr

1968

Dauer

162 Minute

Allgemeine Informationen

In den Schuhen des Fischers(The Shoes of the Fisherman) - Details

Eines der unvergesslichen Meisterwerke der Filmgeschichte, In den Schuhen des Fischers, begeisterte das Publikum mit seiner beeindruckenden Besetzung und einer aufwendigen Produktion. Mit einem Budget von 6,700,000 US-Dollar realisiert, erzielte dieses Der 1968 veröffentlichte Film erfreut sich auch nach all den Jahren weiterhin großer Beliebtheit.

Von vielen als KultFilm bezeichnet, wurde In den Schuhen des Fischers von Filmfans mit großer Begeisterung angesehen.

Besetzung

Einer der herausragenden Aspekte des Films ist seine breite und talentierte Besetzung. Zu den Hauptdarstellern dieser unvergesslichen Produktion gehören:

Jeder von ihnen lieferte außergewöhnliche Leistungen und hauchte ihren Figuren Leben ein. Die Vielfalt der Besetzung machte den Film für das Publikum wirklich unvergesslich.

Regie

Auch das Regie-Team bestand aus namhaften Persönlichkeiten, darunter:

Insbesondere die kreative Vision von Michael Anderson war ein entscheidender Faktor, der den Film zu einem Meisterwerk machte.

Drehbuchautoren

Das Drehbuch wurde von den folgenden talentierten Autoren geschrieben:

Die bezaubernde Welt, die von John Patrick geschaffen wurde, wurde durch die Fähigkeiten dieser Autoren zum Leben erweckt und bot den Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis.

In den Schuhen des Fischers Fazit

In den Schuhen des Fischers ist ein Meilenstein in der Welt des Kinos, wird als Kultfilm anerkannt und genießt auch heute noch großes Interesse. Diese sorgfältig gestaltete Produktion bleibt ein beispielhaftes Werk in den Bereichen Schauspiel, Regie und Drehbuch.

Kyril Lakota, Erzbischof von Lemberg, ist als politischer Häftling durch viele Niederungen des Lebens gegangen, als er nach 20 Jahren aus einem Arbeitslager in Sibirien freikommt. Sein Glaube und seine Menschlichkeit sind dadurch jedoch nur gefestigt worden. Als Kyril im Vatikan eintrifft, ernennt ihn der Papst zum Kardinal. Seine Kollegen, die Kardinäle Rinaldi und Leone, lernen ihn schätzen. Er selbst fühlt sich zu dem jungen Theologen David Telemond hingezogen. Dieser Priester vertritt in Anlehnung an Teilhard de Chardin Auffassungen, die ihn mit den römischen Kirchenbehörden in Konflikt gebracht haben. Als der Papst stirbt, geht Kyril aus dem Konklave überraschend als Nachfolger hervor. Seine ungewöhnliche Art befremdet bald die Traditionalisten in der Kurie.

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