Die Werckmeisterschen Harmonien(Werckmeister harmóniák) - Details
Eines der unvergesslichen Meisterwerke der Filmgeschichte, Die Werckmeisterschen Harmonien, begeisterte das Publikum mit seiner beeindruckenden Besetzung und einer aufwendigen Produktion. Meisterwerk einen Gesamterlös von 64,974 US-Dollar an den Kinokassen.Der 2001 veröffentlichte Film erfreut sich auch nach all den Jahren weiterhin großer Beliebtheit.
Von vielen als KultFilm bezeichnet, wurde Die Werckmeisterschen Harmonien von Filmfans mit großer Begeisterung angesehen.
Besetzung
Einer der herausragenden Aspekte des Films ist seine breite und talentierte Besetzung. Zu den Hauptdarstellern dieser unvergesslichen Produktion gehören:
- Hanna Schygulla
- Peter Fitz
- János Derzsi
- Lars Rudolph
- Alfréd Járai
- Gyula Pauer
- Mihály Kormos
- Putyi Horváth
- Éva Almássy Albert
- László feLugossy
- Sandor Bese
- Enikő Börcsök
- Irén Szajki
- György Barkó
- Lajos Dobák
- András Fekete
- Józsi Mihályfi
- Kati Lázár
- Viktor Lois
- Béla Máriáss
- Mátyás Dráfi
- József Ropog
Jeder von ihnen lieferte außergewöhnliche Leistungen und hauchte ihren Figuren Leben ein. Die Vielfalt der Besetzung machte den Film für das Publikum wirklich unvergesslich.
Regie
Auch das Regie-Team bestand aus namhaften Persönlichkeiten, darunter:
Insbesondere die kreative Vision von Béla Tarr war ein entscheidender Faktor, der den Film zu einem Meisterwerk machte.
Drehbuchautoren
Das Drehbuch wurde von den folgenden talentierten Autoren geschrieben:
Die bezaubernde Welt, die von Béla Tarr geschaffen wurde, wurde durch die Fähigkeiten dieser Autoren zum Leben erweckt und bot den Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis.
Die Werckmeisterschen Harmonien Fazit
Die Werckmeisterschen Harmonien ist ein Meilenstein in der Welt des Kinos, wird als Kultfilm anerkannt und genießt auch heute noch großes Interesse. Diese sorgfältig gestaltete Produktion bleibt ein beispielhaftes Werk in den Bereichen Schauspiel, Regie und Drehbuch.
Janosch ist einer im Dorf, dessen Blick ins All zu schweifen scheint. Gerade hat er ein paar volltrunkene Kneipengäste zu einem kosmischen Tanz animiert, als er auf dem Rückweg die Attraktion anrollen sieht: einen mons-trösen, ausgestopften Wal, der im Ort ausgestellt wird. Janosch sieht in ihm die Macht Gottes die Bewohner dagegen wittern im "stinkenden Kadaver" Unheil. Trotzdem strömen sie in Scharen zum Zirkus. Als der Auftritt eines ominösen "Herzogs" ausbleibt, entlädt sich ihre Wut