Die große Reise(Le Grand Voyage) - Details
Eines der unvergesslichen Meisterwerke der Filmgeschichte, Die große Reise, begeisterte das Publikum mit seiner beeindruckenden Besetzung und einer aufwendigen Produktion. Der 2004 veröffentlichte Film erfreut sich auch nach all den Jahren weiterhin großer Beliebtheit.
Von vielen als KultFilm bezeichnet, wurde Die große Reise von Filmfans mit großer Begeisterung angesehen.
Besetzung
Einer der herausragenden Aspekte des Films ist seine breite und talentierte Besetzung. Zu den Hauptdarstellern dieser unvergesslichen Produktion gehören:
- Diyan Machev
- Nicolas Cazalé
- Nihat Nikerel
- Sadik Deveci
- Kamel Belghazi
- Jacky Nercessian
- Atik Mohamed
- Mohamed Majd
- Ghina Ognianova
- Malika Mesrar El Hadaoui
- François Baroni
- Krassi Kpacu
- Kirill Kavadarkov
- Blajo Wymenski
- Erol Atac
Jeder von ihnen lieferte außergewöhnliche Leistungen und hauchte ihren Figuren Leben ein. Die Vielfalt der Besetzung machte den Film für das Publikum wirklich unvergesslich.
Regie
Auch das Regie-Team bestand aus namhaften Persönlichkeiten, darunter:
Insbesondere die kreative Vision von Ismaël Ferroukhi war ein entscheidender Faktor, der den Film zu einem Meisterwerk machte.
Drehbuchautoren
Das Drehbuch wurde von den folgenden talentierten Autoren geschrieben:
Die bezaubernde Welt, die von Ismaël Ferroukhi geschaffen wurde, wurde durch die Fähigkeiten dieser Autoren zum Leben erweckt und bot den Zuschauern ein unvergessliches Erlebnis.
Die große Reise Fazit
Die große Reise ist ein Meilenstein in der Welt des Kinos, wird als Kultfilm anerkannt und genießt auch heute noch großes Interesse. Diese sorgfältig gestaltete Produktion bleibt ein beispielhaftes Werk in den Bereichen Schauspiel, Regie und Drehbuch.
Der junge Franzose Réda, Sohn marokkanischer Einwanderer, steht kurz vor dem Abitur, da verlangt sein Vater, dass er ihn auf der traditionellen Pilgerreise nach Mekka begleitet. Für den alten Mann kommt ein Flug nicht in Frage, weshalb Réda ihn im Auto chauffieren soll. Doch die tagelange erzwungene Nähe überfordert den gläubigen Muslim und seinen in Frankreich aufgewachsenen Sohn. Neben dem Generationenkonflikt reißt von Kilometer zu Kilometer der kulturelle Graben zwischen ihnen weiter auf. Der Vater, seit dreißig Jahren in Frankreich, hält nach wie vor an den muslimischen Traditionen fest und lehnt den westlichen Lebensstil seines Sohnes deutlich ab. Réda hat mit Religion und Tradition nichts am Hut und beobachtet die Handlungen des Vaters mit unverhohlener Skepsis. Schließlich führen verschiedene menschliche Begegnungen auf der Reise zur Wende in ihrer schwierigen Beziehung. Allmählich öffnen sich die beiden Männer und geben ihre starren Positionen auf.